<

Heller, höher, weiter - Interessante Wohn- und Bautrends 2025

Leben & Wohnen   |   15/01/25

Wie immer starten wir die Blogthemen des Jahres mit einem Rund- und Ausblick auf die wichtigsten Trends fürs Bauen und Wohnen. Hier eine Auswahl der interes­santesten News zum Thema:

 

Ausbauen wird weiter ausgebaut

Substanz erhalten, Substanz gestalten: Die Revitalisierung von Bestandsgebäuden durch Anbau, Umbau, Umnutzung bleibt hochaktuell – und jetzt nicht nur im privaten, sondern zunehmend auch im gewerblichen Sektor. Entsprechend umfangreicher wird das Betätigungsfeld, das unsere Mitgliedsunternehmen erwartet.

 

Noch was aufs Dach!

Nach wie vor gibt es in den Städten großes Potential für Dachgeschoss-Ausbauten und Dach-Aufbauten. Die gute Nachricht für Eigentümer: Erhöhen erhöht den Wert, da ihn Hausaufstockungen nicht nur erhalten, sondern sogar steigern. Auch aus Umweltgründen gehören bislang ungenutzte Dächer zu den attraktivsten „urbanen Bauflächen“. Nachverdichtung ist nachhaltig, ökonomisch und ein toller Beitrag zu mehr Lebensqualität in den Metropolen. Ganz oben mit dabei: natürlich die 100 TOP-Dachdecker.

 

Mehr Sicht, mehr Licht

Räume erweitern Richtung Rasengrün und Himmelsblau, die Grenzen zwischen drinnen und draußen aufheben – diesem Langzeittrend geben Innovationen im Fensterbau sowie in der Sonnenschutztechnik jetzt tolle neue Impulse. Das Ideal: Redukti­on der Rahmen, Vergrößerung der Fensterflächen, maximale Belichtung. Bodentiefe und deckenhohe Verglasungen sind angesagt, neue Designs bescheren Glaswänden ein Comeback. Dachgeschosse mit Panoramablick auszustatten, wird 2025 sicher zu den besonders häufigen Aufträgen an 100 TOP-Firmen gehören, sowohl beim Neubau wie bei der Nachrüstung im Bestand.

 

Wohnen geht in die Fläche, Arbeiten in die Höhe

Bungalows sind so „in“ wie nie. Unter anderem auch, weil sie in idealer Weise die extrem gefragten offenen, lichtdurchfluteten Gestaltungen ermöglichen. Die Bungalow-typischen niedrigen Walmdächer und Flachdächer – gerne begrünt oder mit Photovoltaik – gehören selbstverständlich zum Repertoire der 100 TOP-Dachdecker. Genau wie Bedachungen für den Gewerbebau, der inzwischen zunehmend in die Höhe strebt. Trendforscher erwarten hier sogar eine Art Revolution: immer mehr „vertikale Fabriken“ für hochmoderne, ressourceneffiziente Produktion ohne zusätzlichen Industrieflächenverbrauch.

 

Alles bestens überdacht

Der Trend zum Wohnen in der Fläche löst nicht nur die Grenzen nach draußen auf, sondern auch die zwischen den Innenräumen. Grundrisse mit möglichst wenigen Wänden sind angesagt. So entsteht eine „Mixed-Use-Architektur“ mit dynamischen Wohnzonen. Sie ist flexibel, spart innen Baumaterial, das Haus kann anders beheizt werden und bietet Freiraum für Gemeinschaft. Grundrisse ohne tragende Wände im Gebäudeinneren stellen allerdings höhere Anforderungen an das Dach. 100 TOP-Dachdecker führen solche anspruchsvollen Konstruktionen aus und haben das Know-how dafür.

 

Heiles Heim ist heilendes Heim

Dass gut gedämmte Fassaden und Dächer für ein gesünderes Wohnklima sorgen, Gründächer sogar das Mikroklima in der Umgebung positiv beeinflussen, das gehört seit je her zu den 100 TOP-Kernbotschaften. Lärmschutz, Temperaturbalance und Luftreinheit durch Dämmung sowie harmonisierende Belichtung zählen ja schließlich zu den Kernleistungen. Dass der Einfluss von Gebäuden auf die mentale und körperliche Gesundheit erheblich sein kann, wird immer mehr Menschen bewusst. Häuser sollen nicht nur gesund gebaut sein, sondern auch die Gesundheit der Bewohner erhalten: ein Top-Trend!

 

Nachhaltigkeit: nachhaltig erfolgreich

In Architektur und Bauwesen zirkuläre Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, ist zu einem breit akzeptierten Ansatz geworden. Längst denkt man bei der Wiederverwertung über die Materialebene hinaus, um komplette Gebäudekomponenten modular auf-, um- und abzubauen und neuer Verwendung zuzuführen – eine ganz neue Dimension von Bau-Nachhaltigkeit. Das Handwerk, unter anderem die Dachdeckerei, wird dadurch jedoch beileibe nicht überflüssig, auch langfristig nicht. Es kommt nur anders und woanders zum Einsatz.

 

Dachdecker machen Kunden selbstständig

Den eigenen Energiebedarf zumindest teilweise selbst zu decken und unabhängiger von den Versorgern zu werden, wird dieses Jahr noch populärer. Nach Möglichkeit geben dabei auch die Privathaushalte professionellen Lösungen den Vorzug. Die Nachfrage nach Strom vom Dach bleibt entsprechend groß. Viele 100 TOP-Betriebe haben sich mit eigenen Photovoltaik-Teams gut darauf vorbereitet, denn der Trend zur Energie-Autarkie hält 2025 weiter an.



/ Abonniere unseren Blog!

Erhalte zukünftig die neuesten Informationen des 100 TOP-Blogs direkt per Email

Oder melde dich als Benutzer an

Diese Webseite verwendet Cookies nur zu technischen Zwecken. Ihre Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben.
Weitere Informationen finden Sie hier.